B. Setze Ihn Auf Die Straße
Naira stieß einen leisen, glückseligen Seufzer aus, sie hätte sich in ihrer ganzen Fantasie nie vorstellen können, dass es so sein könnte. Natürlich wurde ihm viel versprochen, aber die vollständige Erfüllung seiner Wünsche, wie er jetzt ist? Noch nie in ihren kühnsten Träumen war das so extrem, so wunderbar gewesen.
Er stand aufrecht; Ihre Finger vergruben sich fest in den Haaren ihres Seelenverwandten, ihres Geliebten, ihres Mannes Ardanis. Ihr dünnes und seidiges schwarzes Haar lag in ihren Händen, als sie ihn hin und her zog und ihre engen, nassen Lippen an seinem neuen, unglaublich großen und rutschigen Schwanz auf und ab gleiten ließ.
Es war höher und dicker als je zuvor; Ihr einst bescheidener Körper war voller und sexuell sichtbarer. Und während sein Rinderkörper seine cremig gesprenkelte Haut behielt, war er nun von dämonischen, nach hinten geneigten Stacheln auf seinen Schultern und Schläfen durchzogen, was die Veränderungen hervorhob, die er in seinem Pakt mit der Daemonette Aludiana durchgemacht hatte.
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