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Der Schnee wehte leicht in Richtung des gefrorenen Bodens. Ein junges Mädchen, wahrscheinlich nicht älter als vierzehn, saß am Steinbrunnen und starrte auf ihr Spiegelbild im neu entstandenen Eis. Sie hatte alle Gesichtszüge ihrer Mutter: langes, welliges weißes Haar, bezaubernde grüne Augen, eine süße Stupsnase, ein kleines Kinn und dünne rosa Lippen; Die einzige Stelle, an der er sich Erleichterung wünschte, war zwischen seinen Beinen. Sie trägt diesen Namen: Candace. Erst vor wenigen Wochen befahl der Bürgermeister des kleinen Dorfes, den Brunnen nicht mehr fließen zu lassen. Flauschige, frostige Schuppen tanzten über ihr ebenso weißes Haar und ihre ebenso blasse Haut. Seine fest umklammerte Jacke reichte bis unter die Knie, und seine Socken schützten den Rest seiner Beine vor der Kälte.
Etwas traf seine Stirn, etwas, das für ihn nichts Neues war. Der rote Fluss floss über seine weiße Stirn. Nach zwei Wochen hörte er mit dem Laufen auf. Drei Wochen nach seiner Ankunft im Dorf hörte er auf, wegzulaufen. Das schmerzhafte Warten endete, als andere Steine wie Hagel auf ihn fielen.
Die Kinder griffen ihn aus allen Richtungen an. Ein dicker, pummeliger Junge – ihr Anführer – packte sie an den Haaren, damit seine Männer das kleine Mädchen schlagen konnten. Mit Vergnügen sah er zu, wie seine Beute wie ein Fisch auf dem Trockenen zu Boden fiel. Er hielt seine Kiemen fest und ließ ihn atmen. Er war nun der Beschützer ihres zerbrechlichen Lebens.
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