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Es ist Frühsommer und das Wetter ist herrlich. Das Mädchen hat bereits seine Reise um die Insel im Kanu begonnen. Er ist seit zwei Wochen auf diesem Weg unterwegs und befindet sich in der Endphase der Vollendung des Kreises. Seine Zeit war eine Zeit der Flucht, der Aufregung und des Lernens. Jede Nacht ein neuer Schlafplatz; Egal, ob es sich um einen abgelegenen Strand mit einem kleinen Lagerfeuer oder eine dieser abgelegenen Hütten mitten im Nirgendwo handelt. Unterwegs lernte er neue Leute kennen und wurde überall willkommen geheißen. Das Geräusch der Wellen, die gegen das felsige Ufer schlagen, ist beruhigend, das sanfte Schaukeln des kleinen Bootes erinnert ihn ständig daran, wo er ist.
Es ist spät am Tag und fast Zeit, das Lager aufzuschlagen. Es bleibt noch ein Punkt übrig, um herumzufahren und anzudocken. Als er die Landzunge umrundet, sieht er eine kleine Hütte in einer kleinen Bucht schwimmen. Rauch steigt aus dem Schornstein. Er paddelt langsam darauf zu und hofft, eine andere freundliche Person zu treffen. Als er am Dock ankommt, öffnet sich knarrend die Kabinentür und voila... voila... wow, sein Herz flattert. Da ist ein Mann, der einem den Atem raubt. Er lehnt sich an den Türpfosten und untersucht sie. Ihre Augen blickten ihn an. Er lächelt, winkt und begrüßt sie. Ist es sein Gesicht, sein Körper oder nur eine Aura, die ihn umgibt? Vielleicht war er zu lange im Wasser, aber sein Magen füllt sich mit Schmetterlingen, als er aus dem Kanu steigt und ihr entgegengeht. Er steht mit einem Grinsen im Gesicht da, als wüsste er, was sie denkt, was ihre innersten Gedanken sind. Er bedeutete ihnen, seinen Rucksack zu nehmen, die kleine Hütte zu betreten und die Tür hinter sich zu schließen.
Drinnen ist es dunkel, aber als sich seine Augen daran gewöhnen, sieht er einen hübsch eingerichteten Raum mit einem kleinen Sofa und einem Stuhl vor dem kleinen Kamin. Die Küche ist ebenfalls vorhanden, es gibt einen kleinen Tisch und zwei Stühle. Das Geschirr trocknet ordentlich auf der Theke und der Geruch frischer Lebensmittel erfüllt noch immer den Raum. Vom Raum führt ein kurzer Korridor zu mehreren Türen. Während sie den Raum mit ihren Augen überblickt, führt er sie zum Stuhl und ermutigt sie, sich zu setzen. Der Mann fragt, ob sie hungrig sei, und sie antwortet mit Ja. Es ist das einzige Wort, das er sagen kann, ohne zu stottern, und er wird unruhig wegen seiner Gefühle. Es ist fast kindisch und beunruhigend, dass allein der Anblick dieses Mannes sie so sehr berührt. Sie geht in die Küche und macht ihm ein Sandwich, sorgfältig arrangiert auf einem Teller mit etwas Gemüse und einem Glas Wasser. Er sagt, dass das Gemüse hier angebaut und frisch geerntet wird. Das Sandwich ist sehr lecker, wenn man es langsam beißt. Sie sitzt ihm gegenüber und legt ihre Beine unter ihn auf die kleine Couch. Das Feuer knistert sanft und wirft ein warmes Licht in den Raum. Das einzige andere Licht kommt durch ein kleines Fenster von der jetzt untergehenden Sonne. Im Zimmer ist es heiß, der Tag war lang und er spürt, wie es ihm langsam zu schaffen macht. Seine Augen beginnen sich zu schließen, aber er zwingt sie, sie zu öffnen. Sie sieht ihn immer noch an, das kleine Lächeln berührt immer noch ihren Mundwinkel. Er steht auf, nimmt seinen leeren Teller und fordert ihn auf, ihm zu folgen.
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